Seafile - Update 7.1
Ich habe mich mal drangemacht die Installation von Seafile auf die Version 7.1 anzuheben. Leider war das nicht ganz so einfach wie bisherige Updates dieser Software.
Ich habe mich mal drangemacht die Installation von Seafile auf die Version 7.1 anzuheben. Leider war das nicht ganz so einfach wie bisherige Updates dieser Software.
Um Upgrades für Debian, zumindest die sicherheitskritischen, zeitnah zu installieren sollte man den Prozess automatisieren.
Seafile ist eine Software zum synchronisieren von Dateien. Damit erfüllte es einen ähnlichen Zweck wie Dropbox, Google Drive oder wie diese Dienste alle heißen. Der Unterschied besteht darin das man Seafile auf seinem eigenen Server betreiben kann und sich somit nicht auf Dritte verlassen muss.
Mit einem Raspberry Pi kann man schöne Sachen machen. Man kann zum Beispiel einen schön sparsamen Heimserver aufsetzen. Wenn man es nicht übertreibt kann man eine Reihe von praktischen Services bereitstellen. Bevor die praktischen Dinge drankommen aber zu erst ein paar grundlegende.
(29.10.2020 – Angepasst an aktuelles Rasperry Pi OS und raspberry-config)
Hilfe meine Uhr geht falsch!
Wie mein Server seine Uhr mit NTP selber stellt.
Ein wichtiger Schritt um ruhig schlafen zu können ist ein funktionierendes Backup. Mittels Dirvish will ich daher meine Nachtruhe sicherstellen. Die Backups eines Debian-Servers sind damit schnell eingerichtet.
Für Musik sorgt bei mir eine Squeezebox von Logitech. Der dazugehörige Streamingserver will natürlich auch installiert und konfiguriert werden.
Update: Seit Version 7.7 heißt der Server nun Logitech Media Server anstatt Squeezebox Server. Damit ändern sich auch die Paket-, Datei- und Scriptnamen.
Um nicht immer in den Keller zu müssen ist es sinvoll einen Server aus der Ferne anschalten und wieder abschalten zu können. Mittels Wake on Lan und ein wenig SSH ist beides Möglich.
Unter Windows kennen die Meisten, denke ich, die sogenannten Netzwerkfreigaben. Dieses System, basierend auf SMB bzw. CIFS, ermöglicht es auf Dateien zuzugreifen, die auf einem anderen Rechner als dem Eigenen liegen. Diese Funktion kann man auf Unix-Systemen mit NFS realisieren.
Klar, ein Server braucht eine Netzwerkverbindung. Es fragt sich nur wie, und wo diese zu konfigurieren ist. Bei der Klärung dieser Fragen werden die beiden Protokolle IPv4 und IPv6 berücksichtigt.