Um faltbare Displays und Dual-Screen Geräte optimal in Webapps nutzen zu können macht Microsoft einen Vorstoß im Bereich CSS und Javascript. Ich wage mich mal hinein und schau was geht.

Das W3C greift mit einem neuen Spezifikationsentwurf eine Idee auf die Microsoft bereits in der Vergangenheit für den Internet Explorer umgesetzt hat. Es geht um das Gestallten der Scrollbalken im Browser.

Wie kann man Web Components dem eigenen Style anpassen. Eine Frage die nicht ganz einfach zu beantworten ist. Zu nächst einmal ist man auf die Mitwirkung des Entwicklers der Komponente angewiesen. Was dieser tun kann ist hier beschrieben.

(Geänderte Fassung um Entwicklungen beim Browsersupport von Firefox uns Chromium zu berücksichtigen)

Das CSS Flexible Box Layout Module ist eine neue Art für das Internet zu designen. Am Beispiel meines eigenen Headers zeige ich einige Möglichkeiten dieses, auch Flexbox, genannten Modules.

Im aktuellen Entwurf für die zukünftige Spezifikation der CSS Media Queries, bezeichnet als Level 4, gibt es einige neue Features die für die Gestaltung von Webseiten abgefragt werden können. Um mir einen Überblick über die Situation bei den Browsern zu verschaffen habe ich meine Media Query Testsuite entsprechend ergänzt.

Mit der neuen Einheit dppx kann man die proprietäre Eigenschaft -webkit-min-device-pixel-ratio eins zu eins nachbilden – auf standardisierte Weise.

Nach dieser Erkenntnis habe ich meine Tests zu Media Queries um die Eineiten dpcm und dppx erweitert.

Im vorangegangenen, ersten Teil zu Media Queries ging es darum Referenzwerte zu beschaffen um die Unterstützung von CSS-Media-Queries in Browsern testen zu können. Jetzt will ich kurz das Testszenario erläutern.

Der aktuelle Internet Explorer unterstützt auch das CSS Multi-column Layout Module. Leider scheint es da beim Aus- und Einblenden von mehrspaltigen Listen Probleme zu geben.

Um Geräte und Browser schnell auf ihre Unterstützung verschiedener CSS Media Queries prüfen zu können habe ich mir eine kleine Sammlung an Tests geschrieben die man leicht online abrufen kann.

Dieser erste Artikel zu diesem Thema beschäftigte sich mit der Ermittlung von Referenzwerten für die Tests. Ein zukünftiger Artikel wird dann die eigentlichen Tests aufgreifen.